Project Description
4 Jugendliche schauen zurück und voraus.
8 und 16
„8 und 16“ erkundet persönliche Utopien. Vier Schüler/innen erzählen als Achtjährige ihre Lieblingswunschträume und antworten als 16-Jährige auf Fragen nach ihren Utopien. In parallel gesetzten filmischen Porträtaufnahmen von 2005 und 2013 sind sie jeweils mit ihren kindlichen Fantasien und mit ihren jugendlichen Visionen zu erleben. Sie schauen zurück, auf sich selbst und nach vorn. Was haben ihre heutigen Entwürfe, Pläne, Fiktionen mit ihren Wunschträumen von damals zu tun? Verena, Philine, Julius und Emily öffnen Einblicke in ihre Reflexionen und Lebenswelten. Auf das, was da ist und das, was fehlt. Was ist das überhaupt, „Utopie“? Habe ich eine? Ist sie mir wichtig? Warum? Brauchen wir sie?
Regie: Maja Maria Liebau
Genre: Kurzdokumentarfilm
Dauer: 18 min.
Format: HD
Jahr 2013
Buch & Regie Maja Maria Liebau
Kamera Peter Roloff
Pädagogische Begleitung Christine Boyer
Untertitel BABELFISCH TRANSLATIONS
Produktion maxim film
Mit
Verena Dickhut
Philine Pfannenstiel
Julius Kloss
Emily Schoen
2005 & 2013
Besonderer Dank
Schule an der Freiligrathstraße Bremen
Oliver Behnecke
Esther Steinbrecher
Anaïs Marie Perier
Gefördert von
Arbeitnehmerkammer Bremen
Transatlantikprogramm der Bundesrepublik Deutschland
Magistrat der Universitätsstadt Gießen
Hessischer Ministerpräsident
„8 und 16“ ist eine Fortsetzung des Projekts „Private Utopien – Lieblingswunschträume“ und des Films „Am schönsten find‘ ich alles“, die Maja Maria Liebau 2005 mit 21 Kindern einer Bremer Grundschulklasse für den Inselkongress der Reisenden Sommer-Republik realisiert hat.
„8 und 16 “ tourt mit auf der Ausstellungsreise „Aufbruch in die Utopie – Auf den Spuren einer deutschen Eepublik in den USA“ duch Deutschland und die USA. Mehr Infos unter www.aufbruch-in-die-utopie.net.
Premiere
1. November 2013 Gießen
im Rahmen der Ausstellungsreise „Aufbruch in die Utopie“
Bremen
22. November 2013
Kulturkirche St. Stephani
Gießen
November – Dezember 2014 im KiZ
Georg-Büchner-Jahre 2012/2013
Bremen
April 2014 – Juli 2014
Kulturkirche St. Stephani Bremen
Washington DC
September – Oktober 2015
German-American Heritage Museum
St. Louis, Missouri
November 2014 – April 2015
Missouri History Museum
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maxim film
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